Leseproben:
....Er zog einen Lederhandschuh über die rechte
Hand, und begann, mit dem Brennnesselstrauß zärtlich
über ihre Arschbacken, über den Bauch und über
den Busen zu fahren. Sie stöhnte wollüstig. Zum Schluss
der Behandlung streichelte er mit den Brennnesseln ihre F....,
die sich sogleich kräftig rötete. Sie wand sich und
gab wimmernde und stöhnende Laute von sich..... ...er schnitt
einen langen Weidenzweig ab. Diesen zog er ein paar Mal pfeifend
durch die Luft, bevor er damit begann, ihn auf ihrem Arsch tanzen
zu lassen....
............................
.....Hört ihr das Stöhnen und Fauchen? Jetzt
ist es nah am Haus. Es klingt wie ein hungriges Knurren, wie dumpfer,
kalter Graus. Das ist der Loup Garou mit Klauen rot vor Gier.
Er greift sich nachts die geilen frechen Weiber Und treibt den
Schmerz in ihre lustverzerrten Leiber. Und saugt und saugt und
saugt das Blut
von mir....
.....er war über ihr. Und in ihr. Er war überall.
Sie löste sich in ihm auf, als sein Glied in sie eindrang.
Verzückte Schreie kamen aus ihrer Kehle, ihr Leib krümmte
und wand sich unter ihm. Dann wurde sie herumgedreht und er ......
zuerst empfand sie glühenden Schmerz, dann glühende
Lust. Und als er ihr seinen immer mächtiger anschwellenden
...... an den Mund hielt, leckte und schmatzte sie gierig und
geil, und sein immer tieferes Stöhnen ließ ihr Herz
erbeben. ............... Mit einem animalischen Brüllen warf
er sie wieder auf den Rücken und drang erneut in ihre Grotte
ein. Und sie fühlte, wie ein Strom von milchigem Balsam sich
in sie ergoss, und dass sie davon überfloss.....
.....die Schläge gingen rhythmisch auf ihren Arsch
nieder. Sie war hin und her gerissen zwischen Schmerz, Erregung
und aufgebrachter Wut. - So, fuhr er beinahe zärtlich fort,
wie ich dich jetzt schlage. Und weißt du warum? Sie schwieg
und er schlug mit verdoppelter Kraft auf ihre Schenkel, dass sie
heftig zu schluchzen begann. - Er hat sie geschlagen, weil er
wütend war. Nicht auf sie. Nein, er war auf sich selbst wütend,
weil er begonnen hatte, sie zu lieben. Und weil das Schwein Agamemnon
sie ihm wegnehmen wollte. - Das ist ungerecht, schrie Magda, aufgebrachter
denn je, obwohl sie fürchtete, dass er sie auf diese Antwort
hin noch grausamer züchtigen würde. Doch er warf die
Rute achtlos weg und umarmte sie, und sie fühlte, dass er
nun nackt war, und sein geschwollener Schwanz drängte sich
zwischen ihre Arschbacken. Sie streckte ihm ihren Arsch entgegen
und er stieß hinein, doch gleichzeitig kitzelte seine Klauenhand
ihre ...... Die Welt um sie herum versank.....
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....sie gehorchte. Senkte den Kopf. Mit dem Rohrstock hob er ihr
Kinn an. - Du bist eine nichtswürdige Schlampe, herrschte
er sie verächtlich an, und weißt du, wie man mit solchen
Schlampen verfährt? Sie bebte jetzt vor Erregung. Ja, so
hatte sie es sich vorgestellt. Angst und Erregung, ein Hauch von
Gefahr und Risiko. Erniedrigung. - Nein
stammelte sie. Sie
hatten kein Drehbuch abgesprochen, und sie war unsicher, ob es
das Richtige war, was sie sagte. Sie blieb nicht einen Augenblick
im Zweifel. Der Rohrstock sauste durch die Luft und landete auf
ihrem Hintern. Mehr vor Überraschung als vor Schmerz gab
sie einen Schrei von sich. - Du hast mich Gebieter zu nennen,
Schlampe, hast du das verstanden? - Ja, Gebieter, beeilte sie
sich zu sagen. Der Rohrstockhieb brannte und sie merkte, wie ihre
M..... nass wurde.....
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....in diesem Augenblick fühlte sie die Hand mit
dem Taschentuch, die sich blitzschnell über ihren Mund legte.
- Scheiße, dachte sie. Dann atmete sie etwas Strenges ein
und ihr Bewusstsein verabschiedete sich. Als Luzy wieder erwachte,
wusste sie zunächst nicht, wo sie war. Sie konnte nichts
sehen, nicht mal richtig die Augen öffnen, denn eine Art
Schlafmaske war um ihren Kopf gelegt. Nase und Mund waren frei,
und ihr Gesicht war zur Seite gedreht. Sie lag auf dem Bauch,
völlig nackt. Arme und Beine waren weit gespreizt und fixiert,
womit genau, konnte sie nur erahnen. Es fühlte sich an wie
Ledermanschetten. Sie vermutete, dass sie auf ihrem Bett lag,
denn sie konnte den Lavendelduft ihrer Bettwäsche riechen
und die glatte, seidige Kühle des Lakens schmiegte sich an
ihre Haut. Irgendwo im Haus lief Musik, die wahrscheinlich aus
der Stereoanlage im Salon kam. Sie erkannte die Acapella-Klänge
von Carlo Gesualdos Lecons de Tenèbre. Vorsichtig versuchte
sie, die ihr verbliebene Bewegungsfreiheit auszuloten.....
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....sie zögerte nicht einen Moment. Mit einem Schrei aus
Lust und Hass sprang sie vor und mit einer eleganten Bewegung,
als führe sie ein Florett, presste sie das Brandeisen auf
seine linke Schulter. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde.
Das zischende Geräusch, der Duft der verbrannten Haut! Rot
und glühend und sengend hatte der Stern sich in sein Fleisch
eingebrannt. Er gab keinen Laut von sich. Nur an seiner sich nach
vorne krümmenden Haltung erkannte sie, dass die Signale des
Schmerzes in seinem Gehirn angekommen waren. Sie starrte ihn an.
Noch immer hielt sie das Brandeisen in der Hand. Es glühte
gefährlich......
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.......flatterte eine der Häute, spinnwebfein
und an den Ränder ausgerissen und noch rot von Blut, in diesem
fast unmerklichen Luftzug und entfaltete sich für einen Moment
so, dass ich erstmals ihre Umrisse in voller Größe
wahrnehmen konnte. Und jetzt, da ich wusste
was für
eine Art von Haut das war, die da hing wie eine gespenstische,
grausige Erscheinung
bildete sich in meiner Kehle ein Schrei,
der meinen Mund nicht mehr erreichte, weil das Entsetzen über
die Ungeheuerlichkeit meiner Erkenntnis ihn erstickte...... nichts
war hier mehr übrig von der orgiastischen Atmosphäre
und der bacchantischen Erotik des galanten Salons und der köstlichen
Szenen, die sich dort zwischen uns abgespielt hatten. Mein offen
gezeigter Abscheu angesichts der unsäglichen Riten, die dieses
Gewölbe offenbarte, hatte mich auf einen Gegenstand der Feindseligkeit
reduziert.......... und die beiden Männer ergriffen mich.
Ich wehrte mich nicht mehr, was hätte es genutzt? Sie warfen
mich auf den Boden, in die Mitte eines mächtigen eisernen
Rings, und ich fühlte, wie meine Arme und Beine weit gespreizt
und die Gelenke in Ledermanschetten gezwängt wurden. Diese
wurden an eiserne Ringe gekettet. Als ich so fixiert war, merkte
ich, wie ich plötzlich aufgerichtet und in die Höhe
gezogen wurde. Ich hing in einem schweren, eisernen Rad, und dieses
Rad wurde nun an einer mächtigen Kette in die Höhe gezogen,
bis es etwa zwanzig Zentimeter über der Erde schwebte. Ich
konnte das langsame Mahlen des Räderwerkes hören, das
von einem verborgenen Mechanismus in Gang gesetzt worden war.
Die Männer traten zurück, um ihr Werk zu begutachten.
Sie sprachen nicht, sondern verständigten sich mit Blicken
und Gesten. Sie umrundeten das Rad und blieben schließlich
hinter mir stehen. Gleich darauf hörte ich ein zischendes
Geräusch wie von einer angreifenden Schlange, und im nächsten
Augenblick traf der schwere Riemen einer Peitsche meinen Rücken.
Ich fühlte einen schneidenden, grässlichen Schmerz.
Rhythmisch, als wäre es der Takt zu einem Ritualtanz, knallten
die Peitschenhiebe auf meine nackte Haut. Meine Schreie hallten
in dem Gewölbe wider. Rotz und Wasser liefen mir über
das Gesicht. Ich weiß nicht, wie viele Schläge es waren,
aber ich schrie mir die Kehle wund, ich winselte um Gnade, und
sie hörten nicht auf. Das Schlimmste war, dass sie kein Wort
sprachen.......
..... ist jetzt drei Wochen her, seit ich dem Reptilmann und seiner
grotesken, Furcht erregenden Welt entkommen bin. Ich schlafe jede
Nacht ein mit dem Gedanken an IHN und an das entsetzliche Necronomicon,
und in meinen Träumen wandeln die plastinierten Untoten und
die Reptilgötter der verbotenen Metropole tief unter der
Erde umher und flüstern mir mit heiseren, verführerischen
Stimmen zu: - Finde es heraus..... es wird Zeit. Ich werde zu
IHM gehen, ich weiß, dass ER auf mich wartet, und ER weiß,
dass ich kommen werde. Vielleicht morgen schon. Aber besser noch
heute Nacht.....
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....zum Schluss, als ihr Hintern ein einziges Flammenmeer
war, hatte er sich über sie gebeugt und ihre Striemen mit
einer Zärtlichkeit geküsst, die sie sowohl in ohnmächtige
Wut als auch in wollüstige Erregung versetzte. Dann hatte
er gefordert: - Bitte mich jetzt darum, dich zu f..... Wenn sie
Hände und Füße frei gehabt hätte, dann wäre
sie an den glatten Wänden hochgegangen, so zogen die Striemen
auf ihrem Hintern. Aber das andere Gefühl, das Vibrieren
ihrer verletzten Haut durch die Berührung seine Lippen, war
noch stärker, Mit letzter Kraft stieß sie hervor: -
Bitte bitte bitte f..... mich....
.......nahm all das kaum wahr. Sie war B......erotischem
Bann und dem Brennen zwischen ihren Schenkeln ausgeliefert. Mit
einem harten Ruck zerriss er den dünnen Seidenslip. Mit dem
Knie stieß er ihre Schenkel auseinander. Dann fühlte
sie seine Hand auf ihrem Arsch, und eine tolle Wollust durchrieselte
sie. Sie keuchte. Sie spürte, wie er seinen Reißverschluss
öffnete, und sein ......... stieß gegen die S............
Sie öffnete sich ihm, reckte den Arsch hoch und machte die
Beine so breit wie möglich. Als er etwas zurückwich,
glaubte sie zuerst, dass er wieder von ihr ablassen wollte, und
sie fauchte wie eine Katze, unwillig vor Enttäuschung. Dann
fühlte sie den ersten Schlag auf ihrem Arsch. Er schlug mindestens
ein dutzend Mal zu, mit voller Wucht, rücksichtslos, das
Klatschen übertönte das Heulen des Wetters und ihr Hintern
glühte. Das nächste, was sie fühlte, war sein s.............,
der wie ein Geschoss in ihre ......... fuhr und sie mit harten,
brutalen Stößen ......... Sie zuckte vor Geilheit und
es dauerte keine Minute, bis ein gewaltiger Orgasmus sie schüttelte.
Fast im gleichen Moment entlud er sich in ihr mit einem wütenden
Knurren, wie ein Wolf, der seine Beute zerfleischt........
..........................
........fast im gleichen Moment senkte sich sein Mund
auf ihren tropfnassen Arsch und seine Zunge vollführte ein
gekonntes Glissando, das sie zum Erbeben brachte. Langsam, ganz
langsam, fuhr diese geschickte Zungen dann hinunter ...............
und glitt noch tiefer, dahin, wo sie es sich am meisten wünschte.
Er ließ sie eine ganze Weile schmachten, indem er immer
wieder nur ganz kurz mit der .................., bis sie vor Ungeduld
stöhnte. Dann erlöste er sie, indem er mit köstlicher
Langsamkeit und Intensität die Zunge über ihre ..........gleiten
ließ, und mit dem Rieseln des sich aufbauenden Orgasmus
noch tiefer. Und während sie sich unbändig hin und her
wand und kleine Schreie der Lust ausstieß, hielt er sie
sicher fest, so dass sie nicht ausgleiten konnte und auch nicht..........
........links von dem makabren Thron und der grausigen
Gestalt, die darauf saß, ein hölzernes Gerüst
aufgebaut war. Es hatte eine quadratische Form, war nicht sehr
hoch, und mitten darauf stand das Hölzerne Pony, umgeben
von einem kunstvollen Aufbau von Reisigwellen wie ein mittelalterlicher
Scheiterhaufen. Wieder brüllte die Stimme. - Bindet die Hexe
auf das Pferd. Und der scheußliche Chor wiederholte wie
ein grauenhaftes Echo: - Bindet die Hexe auf das Pferd! Bindet
die Hexe auf das Pferd! Im gleichen Moment setzte der gotteslästerliche
Gesang wieder ein und Emilia wurde erneut von ihren beiden Wächtern
gepackt und zu dem schrecklichen Scheiterhaufen mit fort gerissen.
Und so sehr sie sich auch bemühte, etwas zu sagen und sich
zu wehren, es gelang ihr weder, ihre Zunge noch ein einziges Glied
ihres Körpers zu rühren. Sie wurde über Stufen
geschleift und auf das Podest gebracht und mit dem Gesicht zu
dem Thron hingestellt. Und die Stimme schrie. - Zieht die Hexe
nackt aus............. Es war das Original, das furchtbare Hölzerne
Pferd der Inquisition. Ihre Arme wurden hochgerissen und im nächsten
Augenblick hingen ihre ungeschützten Handgelenke in eisernen
Fesseln. Die scharfe, zersplitterte Kante des Pferdes grub sich
tief und schmerzend in ihr weiches Fleisch. An ihren Füßen
wurden Gewichte festgemacht, die sie nach unten zogen. Jetzt fiel
die Lähmung von ihr ab, und sie konnte sich bewegen und schreien.
-Nein, nein, neiiiin! Brüllendes Gelächter beantwortete
ihren flehentlichen Ruf...... Und mit Entsetzen hörte sie,
wie die Stimme den Befehl gab:
-Entzündet das Feuer! Augenblicklich eilten mehrere Gestalten
aus allen Richtungen mit Fackeln herbei, die sie an die trockenen
Reisigwellen..........
............................
.........als sie es versuchte, merkte sie, wie ihre
Geilheit dadurch nur einen neuen Gipfel erreichte. Während
sie bar jeden Anstandes und jeder Anmut mit steifen Schritten
und rotierendem Arsch in Richtung des Stöckchens stakste,
ging ein Feuerwerk von Hieben auf ihre ungeschützten Arschbacken
und Schenkel hernieder, und zwei oder drei Hiebe trafen ihre M.......,
so dass sie aufjaulte. Ihr Herz pochte vor Anstrengung, Beschämung
und Zorn, als sie das Stöckchen zum dritten Mal vor ihm ablegte......die
Hände vorsichtshalber mit den Handschellen hinten an ihrem
breiten Lederhalsband festgemacht. Er dachte, dass diese Art der
Fortbewegung einer geilen Sklavin angemessen war. Sie musste sich
voll präsentieren und sie konnte sich keine Erleichterung
verschaffen. Weder dem Brennen auf ihrem Hintern noch dem Brennen
zwischen ihren Schenkeln.........
.............................
Und
wenn sie nicht gestorben sind, dann treiben sie's heute noch.......